1958 in Mauthen geboren, lebt in Wien
Zobernig wird auf dem Verkehrskreisel des Ludgeri-Platzes eine übergroße
rechtwinklige Wand realisieren, die sich langsam um sich selbst dreht und als
Werbeträger für die Ausstellung fungiert. Im Gegenzug faltet er diese Wand im
Lichthof des Altbaus so zu einer Bühne, daß diese dem Großzeichen verwandt ist -
als Zitat eines öffentlichkeitsspezifischen Mediums im musealen Innenraum.
Standort: Ludgerikreisel zwischen Ochs und Pferd
Achtung Internet: Zobernig ist also mit zwei Arbeiten vertreten, eine im
Außenraum und eine im Museum, beide Arbeiten sind autonom und trotzdem komplementär
Außerdem ist der Standort - Ludgerikreisel - identisch mit dem der Arbeit von
Rémy Zaugg "Ochs und Pferd" von 1987
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